CoViD 19 hat ihre Spuren hinterlassen
20 Frauen mit ihren Familien verdienen Hoffnung auf eine bessere Zukunft
CoViD 19 hat ihre Spuren hinterlassen
Obwohl die Corona-Pandemie nicht mehr die Schlagzeilen in den Medien erreicht; sie hat ihre Spuren hinterlassen. In Indien z.B. sind mehrere Männer in unsrem Beziehungsnetzwerk in Südindien gestorben. Die Männer waren die Haupterwerbsquellen für ihre Familien. Sie sind nun auf sich selbst gestellt.
Bereits Anfang des Jahres haben wir mehrere Projekte ins Leben gerufen, um den Familien zu helfen. Anstatt Lebensmittelpakete auszuhändigen, haben wir zusammen mit unsrem Partner den Frauen geholfen, eine neue Lebensexistenz zu starten.
Fünf Frauen haben eine Nähstube begonnen ausserdem wurden verschiedene Läden eröffnet, in dem die Frauen arbeiten können. Sie verkaufen Lebensmittel, Hygieneartikel und selbstgemachte Säfte. Sie nehmen Aufträge aus dem Dorf an und nähen Kleidung, verändern Kleidungsstücke und reparieren die Teile, die beschädigt sind. Eine andere Frau hat ein Lebensmittelgeschäft gestartet und eine andere verkauft Säfte, die sie zuvor aus Früchten gepresst hat.
Wir haben einen Antrag bei der Stiftung Entwicklung und Zusammenarbeit (SEZ) in Stuttgart gestellt. Wir hoffen auf einen Zuschuss von 75% der Kosten für weitere sieben Projekte. Diese Projekte geben mehr als 20 Frauen mit ihren Familien Hoffnung auf eine bessere Zukunft.