25.11.2022 - Nepal

Wasserversorgung für Schule im Chitwan Desctrict

Die Herausforderung der Landschaft Nepals

HOPE unterstützt zwei Schulen in Dörfern im Distrikt Chitwan in Nepal. Wasser ist für beide Gemeinden ein Problem. Die Schulen liegen auf einem Hügel etwas außerhalb und oberhalb der Dörfer.



Die Lösung für das Wasserproblem besteht darin, das Wasser durch Rohre von einer Bergquelle heranzuführen. Die Rohre sind jeweils etwa 1,5 km lang und leiten das Wasser zu einem Filter in der Nähe der Schule. Von dort aus wird das Wasser in einem Tank gespeichert und an die Schule sowie an die Gemeinde verteilt.

 


Nepal ist ein Binnenstaat mit einer äußerst schwierigen Landschaft. Viele Menschen müssen lange, gefährliche Wege zurücklegen, um Wasserquellen zu erreichen. Im ländlichen Flachland und in den Bergen sind die Entfernungen zu den Wasserquellen groß, und die Wasservorräte sind oft mit natürlich vorkommendem Arsen verunreinigt. Durch offene Defäkation werden auch Krankheiten in den Lebensräumen verbreitet.

 

Die extreme Topografie Nepals, die ungleiche Verteilung von Häusern und Dörfern sowie die Unterschiede zwischen den ländlichen und städtischen Lebensformen begünstigen die Wasserkrise. In den ländlichen Flusstälern ist in der Regel Wasser verfügbar, aber die Städte in den höheren Lagen der Hügel sind stark von der Wasserknappheit betroffen.

 

HOPE unterstützt zwei Schulen in Dörfern im Distrikt Chitwan in Nepal. Wasser ist für beide Gemeinden ein Problem. Die Schulen liegen auf einem Hügel etwas außerhalb und oberhalb der Dörfer.

 

Die Lösung für das Wasserproblem besteht darin, das Wasser durch Rohre von einer Bergquelle heranzuführen. Die Rohre sind jeweils etwa 1,5 km lang und leiten das Wasser zu einem Filter in der Nähe der Schule. Von dort aus wird das Wasser in einem Tank gespeichert und an die Schule sowie an die Gemeinde verteilt.

Die einfache Lösung ist wirtschaftlich ohne viel Technik. Das bedeutet, dass die Wartungskosten praktisch gleich Null sind und außer bei einem Erdbeben nichts kaputt gehen kann. Die Kosten pro Person der Begünstigten belaufen sich auf etwa 1,50 - 2 EUR.

 

Der Nutzen für die Gemeinden ist unbezahlbar.

 

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