Hilfe für Zyklon-Opfer in Westindien
HOPE unterstützt obdachlose Dorfbewohner
Menschen haben alles verloren
„Menschen sind gestorben und Hunderte von Dorfbewohner haben ihre Häuser und ihr Vieh verloren“, berichtet Robert. „Die Regenfälle gehen weiter, der Bahn- und Busverkehr wurde eingestellt. Wir wollen so schnell wie möglich Hilfsgüter mit unseren Lastwagen zu ihnen bringen.“ Sobald das indische Militär die zerstörten Wege freigeräumt hat, soll die Hilfsaktion anlaufen. Das volle Ausmaß der Schäden ist noch völlig unklar. Robert hält telefonischen Kontakt zu den Menschen in der betroffenen Region.
Bitte helfen Sie uns, diese Menschen schnell und effektiv zu unterstützen. Hier finden Sie unser Spendenkonto: Projekt Nr. 8702
Doppelter Schicksalsschlag
Der Wirbelsturm hat Indien zu einem höchst ungünstigen Zeitpunkt getroffen. Nach wie vor kämpft das Land verzweifelt gegen das Coronavirus. Zehntausende Menschen, darunter auch COVID-19-Patienten in Krankenhäusern, mussten von der Küste ins Landesinnere verlegt werden, berichtet die Deutsche Welle (DW). Ein Mitarbeiter der Internationalen Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung sagte gegenüber der DW: „Dieser Zyklon ist ein schrecklicher doppelter Schicksalsschlag für Millionen Menschen in Indien, deren Familien bereits durch rekordhohe COVID-Infektionen und Todesfälle heimgesucht worden sind. Viele Familien halten sich gerade so knapp über Wasser."
Hilfe, die ankommt
Dank ihrer guten Vernetzung wissen die Projektpartner von HOPE in Gujarat, wo die Hilfe am dringendsten benötigt wird. Bitte helfen Sie uns, Familien in den betroffenen Dörfern schnell und effektiv zu unterstützen. Ihre Spende rettet Leben.
Hier finden Sie unser Spendenkonto: Projekt Nr. 8702