Corona in Südasien immer noch aktuell

Bitte helfen Sie, die Not zu lindern! Kinder leiden, Corona, Indien, Not, Hunger, Tod, Verzweiflung

Medienberichten zufolge entspannt sich die Corona-Statistik in Südasien. Doch in Nepal und Indien ist die Notlage noch längst nicht vorbei. So berichten unser Freund Rajan aus Kathmandu, dass er sich nach wie vor kaum traut, das Haus zu verlassen.

Grund dafür sind die unzureichende Gesundheitsversorgung und der mangelnde Schutz vor Ansteckung. Zusätzlich besteht immer noch ein harter Lockdown, sodass die Menschen nicht arbeiten können und kein Geld verdienen. Daher leiden viele unter Mangelernährung und Hunger. Bitte helfen Sie uns auch weiterhin, die Not zu lindern: Hier finden Sie unser Spendenkonto: Projekt Nr. 8354

 

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Rajan in Kathmandu hat zwar eine Sondergenehmigung, um eines der Hope-Patenkinder regelmäßig zu Behandlung ins Krankenhaus zu bringen. Doch jedes Mal, wenn er im Krankenhaus ist, hat er Angst, er oder das Kind könnten sich mit Covid-19 infizieren.

 

Freud und Leid in Nepal und Indien

corona webUnsere Hope-Partner vor Ort konnten in vielen Städten Indiens und Nepals Menschen mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten versorgen. Allein das Auftauchen unserer Freunde mit den Hilfspaketen vermittelt Hoffnung.

Freud und Leid liegen dabei eng beieinander. Leider sind auch einige gute Freunde von Hope gestorben. Doch wenn unsere Partner berichten, dass die Hilfsgüter ein Geschenk aus Deutschland sind, spüren die Menschen, dass man sie nicht vergessen hat. Ein herzliches Dankeschön an alle Spender!

Ein Paket mit Lebensmitteln, Hygieneartikeln und Medikamenten, das eine Familie eine Woche lang versorgt, kostet übrigens nur 4,50 Euro. Bitte helfen Sie uns auch weiterhin, Hoffnung in Nepal und Indien zu verbreiten. Ihre Spende rettet Leben! Hier finden Sie unser Spendenkonto: Projekt Nr. 8354